Die Gesundheit unserer Hunde und Katzen steckt im Darm !                             

Für die Fütterung  unserer Lieblinge gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:

Nassnahrung: Nahrung mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil - positiv für den Flüssigkeitshaushalt

Trockennahrung:  Nahrung mit einem geringen Feuchtigkeitsanteil - Fehlende Flüssigkeit kann NICHT durch Trinken aufgefüllt werden 

Selbst kochen:  tägliche Zubereitung von gekochter frischen Nahrung

Barfen: bedeutet Rohfütterung des täglichen Bedarf an Nahrung

Unsere Hunde und Katzen bekommen immer mehr Zivilisationskrankheiten( z.b. Diabetis, Allergien, Herz- und Kreislaufprobleme, Knochenerkrankungen, Übergewicht)  die meist im Zusammenhang mit der Ernährung stehen.

Daher ist die Kontrolle der Zusammensetzung sehr wichtig !

Natürlich kann auch eine erbliche Veranlagung verantwortlich sein.  

Fütterungsempfehlung:

Die empfohlene Menge des Herstellers sollte einhalten werden, da nur dann die tägliche Versorgung unserer Lieblinge sichergestellt ist. 

Wenn z.b. 1800g für eine kleinen Hund darauf stehen, dann muss er auch diese Menge bekommen um den täglichen Bedarf zudecken.

Ob das machbar ist, steht auf einem anderen Blatt.

Ohne Zusatz von .......

bedeutet nicht, das der jeweilige Stoff NICHT enthalten ist ! 

Sondern nur, das letzte Verarbeiter(z.b. Abfüllbetrieb) diesen Stoff  nicht zugesetzt hat. Ob die Lieferanten dies getan haben, ist nicht nachweisbar !

Ohne ... oder Frei von ... bedeutet, das diese Stoffe nicht im Produkt enthalten ! Gilt auch für die menschliche Ernährung !

Ein weiterer Grund bei Problemen unserer Lieblinge ist die Übertragung der menschlichen Ernährung auf unsere Lieblinge. Dies ist nicht artgerecht und hat auch nichts mit dem Jahrhundertlangen Zusammenleben zu tun. 

Hunde und Katzen werden heute auch noch als Raubtiere geboren und gehören weiterhin dieser Gattung an. Natürlich jagen die meisten nicht mehr selbst, sondern nutzen den Vorteil des Futternapfs.

Keine Katze würde auf die Idee kommen, sich im Maisfeld zu bedienen anstatt eine Maus zu jagen. 

Aus meiner Sicht kann die REIN vegetarische Ernährung auch zu Problemen führen. Da bestimmte Inhaltsstoffe, die im Fleisch enthalten sind, fehlen. In der Natur kommt diese Ernährungsform auch nicht vor. 

Aus meiner Sicht ist die vegane Ernährung nicht geeignet für die Ernährung unserer Lieblinge. Schon bei uns Menschen kann sie zu Mangel führen. Dieser muss dann mit Hilfe Nahrungsergänzungsmitteln, meist künstlich, wieder aufgefüllt werden.

Was soll dann bei unseren Lieblingen passieren ?

Ich glaube nicht, das jemand regelmäßig Bluttest macht um die Versorgung zu prüfen. Und falls Bedarf ist, wird dann wahrscheinlich ein künstliches Produkt genommen. Eigentlich ein Widerspruch.

 

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